Was bedeutet Schmuck und das Tragen von Edelsteinen für Sie? Haben Sie ganz bestimmte Sehnsüchte, Wünsche oder Träume, die Sie damit verbinden? Erinnerungen an besonders schöne und spannende Erlebnisse? Oder geht es Ihnen vorwiegend darum, Ihren eigenen Stil auszudrücken, individuell zu sein und vielleicht einen „guten Geschmack“ zum Ausdruck zu bringen?weiterlesen ›
Korallen sind Meerestiere (keine Pflanzen!) und kommen in unterschiedlichen Artengruppen in fast allen Weltmeeren vor. Sie zählen zu den ältesten Lebewesen dieses Planeten und es gibt tausende Arten.weiterlesen ›
Der tiefblaue Edelstein mit seinen Einschlüssen aus Pyritkörnchen erinnert an einen nächtlichen Sternenhimmel. Kein Wunder, dass ihm im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder göttliche Kraft zugesprochen wurde und viele Kulturen ihn als Schutzstein ansahen.
Das Gewicht von Diamanten wird in Karat gemessen. Ein Karat entspricht genau 0,2 Gramm. Ursprünglich entstammt das Wort „Karat“ dem griechischen keráton mit der Bedeutung … weiterlesen ›
Je weißer ein Diamant, desto höher wird seine Qualität eingestuft und somit auch sein Wert. Wichtig für die Bestimmung der Farbabstufungen ist die international gültige Farbgraduierung mit den Farbklassen von D bis Z. Der Farbgrad D, „hochfeines Weiß+“, steht für die qualitativ hochwertigsten Diamanten. Sie haben einen leicht bläulichen Ton und werden daher auch „River“ genannt.weiterlesen ›
Der Turmalin kommt in mehr als 100 unterschiedlichen Farben vor – er ist der farbenreichste Edelstein überhaupt! Sogar schwarz, farblos und mehrfarbig hat dieser Allrounder … weiterlesen ›
Wer einen Überblick über nahezu alle auf der Welt existierenden Edelsteinarten erhalten will, für den lohnt sich ein Besuch im Deutschen Edelsteinmuseum in Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz). … weiterlesen ›
Die traditionsreiche Stadt in Rheinland-Pfalz mit ihren rund 32.000 Einwohnern ist als Edelstein- und Schmuckstadt weltweit bekannt und neben Pforzheim, Hanau und Schwäbisch Gmünd eine der vier wichtigsten Schmuckzentren Deutschlands. Bereichert durch eigene Edelsteinminen brachten die Städte Idar und Oberstein viele Goldschmieden und Achatschleifereien hervor – die erste urkundliche Erwähnung des Abbaus von Achaten und Edelsteinen in der Region stammt aus dem Jahr 1375.
Kaum vorstellbar, dass die funkelnden, extrem harten Diamanten mit ihrer faszinierenden Lichtbrechung aus dem gleichen Material bestehen wie Bleistiftminen – aus Kohlenstoff. Nur unter extremen Temperaturen von 1200 bis 1500 Grad Celsius und einem enormen Druck von 100 bis 150 Kilobar konnten sie ihre kristalline Struktur ausbilden und zu jenem kostbaren und begehrten Edelstein werden, den wir Menschen so hoch schätzen. Diese Extrembedingungen herrschen ab einer Tiefe von mindestens 150 Kilometern unter der Erdoberfläche. Durch Vulkanausbrüche gelangen die Diamanten an die Erdoberfläche und können in vulkanischen Eruptivschloten aufgespürt werden.weiterlesen ›